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§Der Ruf der Wölfe

Vorwort:

 

 

 

Mit dieser Geschichte, möchte ich kein Geld verdienen, alle Charaktere entstammen der Feder von Stephenie Meyer (nachzulesen im Vampirindex in „Biss zum Ende der Nacht“).

 Diese Geschichte, wurde nur für die Fanaktion auf

bella-und-edward.de und für private Zwecke geschrieben.

 Dennoch möchte ich Stephenie Meyer und MUSE für die Inspiration danken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Eine gute Nachricht

 

 

 

“Und wie sieht es aus Opa?”, fragte Renesmee.

 

“Nun ja”, Carlisle sah sich die Untersuchungsergebnisse an, “Es sieht so aus, als würdest du jetzt normal wachsen, dass heißt du wirst nicht mehr älter als Jacob, sondern bleibst immer zwei Jahre jünger.”

 

“Das ist ja großartig!”, sagte Edward als er in das Zimmer kam. “Oh Dad, musst du immer lauschen?” Edward umarmte Renesmee, “Ja Nessie, und was hast du heute noch so vor?” “Du und Mom wollen mich doch nur loswerden!”

 

Edward sah erst Renesmee dann Carlisle an, “Carlisle, ich glaube wir müssen Nessie nochmal untersuchen, ich glaube sie kann doch Gedankenlesen.” Carlisle fing an zu lachen, “Ja, ich glaube auch.” Renesmee verdrehte die Augen, “Oh Mann, ihr zwei könnt es auch nicht lassen, oder? Du kannst beruhigt sein Dad ich geh mit Jacob ins Kino.”

 

“Na dann viel Spaß!”

 

Renesmee verabschiedete sich von Edward und Carlisle und ging raus wo Jacob bereits wartete. “Hallo Nessie, wie geht´s?” Renesmee umarmte Jacob, “Gut, welchen Film schauen wir uns an?” “Wie wäre es mit dem neuen Actionfilm?” “Ok, los geht´s.” Renesmee und Jacob Setzten sich ins Auto, fuhren nach Seattle und gingen ins Kino als der Film zu Ende war, fragte Jacob Renesmee, “Willst du noch was essen gehen?” “Ja, warum nicht!”

 

Als Renesmee und Jacob im Restaurant saßen, erzählte Renesmee Jacob die gute Nachricht,

 

“Jacob, Carlisle hat mich heute untersucht und ich wachse jetzt normal!” Jacob fing an zu lächeln, “Das heißt, du wirst doch nicht älter als ich sondern wirst immer 20  bleiben?!” Renesmee boxte ihn in die Seite “Der Gedanke freut dich, oder?” “Ist doch klar, so muss ich dir irgendwann den Heiratsantrag machen und nicht du mir!” Renesmee küsste ihn, “Da, müsstest du aber erst mit Dad reden.” Jacob gluckste, “ Ich glaube Edward hätte nichts dagegen bei Bella mach ich mir mehr Sorgen!” “Das stimmt, hast du heute noch was vor?”

 

Jacob sah sie an, “Nichts besonderes, wir treffen uns alle bei Sam und Emily...” Renesmee schnitt Jacob das Wort ab, “Zu Emily?! Kann ich mit?” “Ja, Emily wird sich bestimmt auch freuen.”

 

 

 

 

 

 

 

2. Das Wiedersehen

 

 

 

Jacob bezahlte und fuhr mit Renesmee nach La Push, zu Emily und den anderen Wölfen. “Renesmee, lange nicht gesehen.” Emily umarmte Renesmee. “Hey Emily, wie geht’s?” Renesmee, Emily, Sam, Jacob, Seth und Embry sprachen über die neuesten Ereignisse, bis Jared nach Atem ringend ins Haus gestürzt kam. Jacob stand sofort auf, “Was ist los Embry?” “Ich habe gerade einen Reviergang gemacht, und die Spur eines Vampirs gerochen, aber es ist kein Cullen.”

 

Sam sah Jacob an, “Ruf sofort die anderen zusammen, wir nehmen die Spur auf.” Die Wölfe verwandelten sich, und liefen los während Emily und Renesmee im Haus blieben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Der Fremde

 

 

 

Die Wölfe nahmen die Spur auf und schon nach kurzer Zeit wurde der Geruch so stark, dass alle sich sicher waren, dass der fremde Vampir in der Nähe war. Leah war die erste, die hinter dem Vampir herlief, Jacob und Quil kamen von der Seite. Doch außer einem Blick auf den Vampir erreichten sie nichts. Niedergeschlagen kehrten sie zum Haus von Sam und Emily zurück.

 

“Hey Jungs! Und habt ihr ihn erwischt?”, fragte Emily hoffnungsvoll. Sam kam auf sie zu, “Nein, nur Jacob und Quil haben ihn kurz gesehen.”

 

Renesmee sah Quil und Jacob an, “Und wie sieht er aus?” Quil sah sie an, “Er war so groß wie Paul, hatte mittellange braune Haare, und rote Augen.”

 

Renesmee starrte aus dem Fenster, “Also ist er kein Freund, ich muss  es Carlisle und den anderen erzählen, falls Gefahr droht.”

 

Jacob nahm seine Sachen, “Ok, gehen wir.“ “Aber ich bin alleine schnel...”, begann Renesmee, doch Jacob schnitt ihr das Wort ab, “Aber Edward kann meine Gedanken lesen, denn ich habe den Vampir gesehen!” Renesmee lächelte, “Das klingt logisch.”

 

Jacob und Renesmee fuhren auf dem schnellsten Weg zum Haus der Cullens wo sie bereits von Edward und Carlisle erwartet wurden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Eine neue Schlacht?

 

 

 

Bereits wie Jacob gesagt hatte, wusste Edward Bescheid und hatte die anderen Cullens bereits aufgeklärt.

 

Als sie im Wohnzimmer ankamen, fragte Carlisle Edward direkt, “Kennen wir ihn? Ist er ein Volturi?”

 

“Nein, er ist kein Volturi, aber wir kennen ihn. Es ist Garrett.”

 

Jacob hatte das Gespräch voller Interesse verfolgt, doch jetzt brach er sein Schweigen. “Wartet mal, wer ist Garrett?” Edward fing an zu erklären, “Du erinnerst dich doch noch an Victoria, James und Laurent, oder?” Jacob nickte. “Nun ja, sie waren amerikanische Nomaden, wie Garrett, Garrett war ein inniger Freund von ihnen.”

 

Carlisle seufzte, “ Hoffentlich gibt es keine neue Schlacht.” Nun war es Renesmee die sich meldete, “Welche Schlacht? Und wer ist Victoria, Laurent oder dieser James?” Irritiert schaute sie zwischen Jacob, Edward und Carlisle hin und her.

 

In dem Moment betrat Bella das Wohnzimmer, “Ach, James wollte mich damals umbringen. Dein Vater hat ihn umgebracht dafür wollte sich Viktoria, seine Freundin, rächen. Dadurch entstand eine Schlacht mit Neugeborenen. Und was Laurent angeht, den haben die Wölfe umgebracht.”

 

Renesmee schluckte, “Ok und nun habt ihr Angst, dass so eine Schlacht nochmal entsteht!” Edward sah Carlisle an und nickte. “ Ja, ich glaube auch, dass dies die beste Lösung wäre.” Bevor die anderen Fragen stellen konnten, ergriff Carlisle das Wort, “ Wir halten es für eine gute Idee, wenn wir nach Volterra zu Aro fahren und ihm unsere Situation erklären.” Auch Bella war dafür, doch Jacob hatte gewisse Einwände, “Was ist wenn er euch verfolgt, ich möchte nicht, dass Nessie etwas passiert!”

 

Renesmee umarmte ihn, “Ach Jake, mir wird schon nichts passiert. Ich habe Dad der mich warnen kann, Mom hat ihr Schutzschild und sollte wirklich etwas passieren, hab ich immer noch einen Arzt an meiner Seite.”

 

Jacob gab nach, war aber etwas verunsichert, als Edward ihm erläuterte, dass wenn Aro Wächter der Volturi nach Forcks schickt, die Cullens keinen Kontakt zu den Wölfen haben dürfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Unterstützung

 

 

 

Am Tag darauf, machten sich Renesmee, Bella, Edward und Carlisle auf den Weg nach Volterra, als sie ankamen wurden sie bereits erwartet.

 

Carlisle gab Aro die Hand, “Aro, woher wusstest du, das wir kommen?” “Carlisle, Esme hat mir bereits bescheid gegeben, das ihr kommt.”

 

Aro sah ihn noch kurz an um dann Edward und Bella zu begrüßen. “Bella, wie geht es dir? Ich habe das Gefühl du wirst immer schöner.” “Aro, gut. Als ob das noch möglich wäre.” Aro und Bella lachten, währenddessen zappelte Renesmee nervös hin und her, so das Aro sie sofort bemerkte.

 

“Ah Renesmee, groß bist du geworden, das muss an der Vampir Hälfte liegen, oder?” Er umarmte Renesmee. Aro strahlte die Cullens an, “Nun gut, unterhalten können wir uns später noch, Esme hatte nur erwähnt, dass es einen Eindringling gäbe was genau hat es damit auf sich?”

 

Aro führte die Cullens in ein Besprechungszimmer und Carlisle begann zu erklären, “Wie du weißt, haben wir einen Wohnsitz in Forks, als wir einen Reviergang machten, nahmen wir die Spur eines fremden Vampirs wahr, als wir die Spur aufnahmen, konnten zwei von uns nah an ihn genug rankommen, um ihn zu Gesicht zu bekommen doch entwischte er uns.” Aro holte tief Luft und sah dann Edward an, “Hast du ihn gesehen?” “Ja, ich kenne ihn, er ist ein Nomade und war ein Freund von Victoria, James und Laurent.” während Edward dies sagte, nahm Aro seine Hand um den Vampir zu sehen.

 

 “Du meinst, ein Freund derer, wegen der die Schlacht vor neun Jahren war?” Bella meldete sich zu Wort, “Genau und jetzt bitten wir euch um Hilfe, denn wir wollen, dass Risiko einer neuen Schlacht nicht eingehen.” Aro überlegte einen Moment, dann nickte er, “Ihr habt Recht, so eine Schlacht darf es nie wieder geben, ich werde euch ein paar meiner Wächter zur Verfügung stellen.”

 

Carlisle bedankte sich und Aro schickte einen Diener aus um Demetri, Alec und Felix zu holen.


 

 

 

6. Die Jagd beginnt

 

 

 

Demetri, Alec und Felix betraten den Raum, noch bevor sie Aro fragende Blicke angesichts der Cullens zuwerfen konnten, ergriff Aro bereits das Wort, “In Forks ist ein fremder Vampir aufgetaucht.” Felix schaute Aro an, “Weiß man wer er ist?” “Ja, Felix, sein Name ist Garrett er war ein Freund von den Nomaden von vor neun Jahren.

 

Demetri horchte auf, “Du meinst der Nomaden, deren Victoria die Schlacht der Neugeborenen arrangiert hatte?” Carlisle sah ihn an, “ Genau, und er war auf unserem Gebiet, also vermuten wir, dass er nicht nur zufällig da war.”

 

Aro schaute seine Wächter an, “Ich möchte, dass ihr mit den Cullens nach Forks fliegt und euch dort umschaut.

 

Alec schaute die Cullens an, “Wollt ihr ihn lebend sehen?”Carlisle nickte, “Ja, ich möchte, wissen was er von uns will.”

 

Die Cullens, verabschiedeten sich von Aro und kehrten gemeinsam mit Alec, Demetri und Felix nach Forks zurück.

 

Als sie am Haus der Cullens ankamen, machten sich Alec, Demetri und Felix direkt auf die  Suche nach Garrett.

 

Es dauerte Stunden, bis sie eine leichte Spur vernahmen, die Spur führte quer durch das Gebiet der Cullens und der Werwölfe und endete kurz vor Seattle.

 

 “Glaubst du er ist noch hier?”, fragte Felix Alec. Alec konzentrierte sich einen Moment, dann antwortete er, “Ja, er ist ganz in der Nähe.” Dann lief er plötzlich nach rechts. Demetri und Felix verstanden sofort und liefen ihm nach. Alec gab ihnen Anweisungen, “ Demetri nach rechts, Felix nach links, den Kerl schnappen wir uns.”

 

Dadurch, dass die Volturi zu dritt waren, waren sie schneller und hatten Garrett schon nach ein paar Sekunden eingeholt.

 

Garrett war so irritiert, dass er für einen Moment die Kontrolle verlor und die Volturi ihn gefangen nahmen.

 

Garrett wehrte sich stark, hörte jedoch auf als Demetri ihn anfuhr, “ An deiner Stelle wäre ich froh, dass die Cullens dich lebend wollen, sonst wärst du schon längst erledigt.”

 

Zusammen mit Garrett liefen sie zurück zum Haus der Cullens, wo sie jedoch warten mussten, da die Cullens auf Jagd waren.

 

Die Volturi hielten sich im Wohnzimmer auf, immer darauf bedacht Garrett nicht aus den Augen zu lassen.

 

Als die Cullens von der Jagd zurück kehrten, wollte Emmett wissen ob die Volturi etwas erreich hätten, verstummte aber mitten im Satz, als er Garrett erblickte.

 

 

 

 

 

7. Rache

 

 

 

Carlisle begegnete Garrett mit der üblichen Freundlichkeit, die die Volturi die Augen verdrehen ließ. “Wir haben noch Fragen! Danach könnt ihr gerne den Part übernehmen!”, antwortete Edward auf Felixs Gedanken warum sie ihn nicht gleich umbrächten, woraufhin Felix zufrieden lächelte.

 

Nun ergriff Carlisle wieder das Wort, “Nun Garrett, du bist auf unserem Gebiet, warum? Wir wissen, dass du mit Viktoria, James und Laurent befreundet warst, hat es etwas damit auf sich?” Es vergingen einige Minuten, bis er antwortete, “Ja, sie waren meine Familie, ich will wissen wer sie umgebracht hat.”

 

Rosalie sah ihn an, “Das waren sie selber, hätte James seinen Trieb unter Kontrolle gehabt, wäre nichts passiert außerdem.....” “Rosalie!”, Carlisle unterbrach sie, “Du weißt selber wie schwer es ist und dann bei Bellas Blut.” Rosalie sah ihn scharf an, nickte aber dann.

 

Garrett stand auf, sofort waren die Volturi an seiner Seite um zu kontrollieren was er macht,  “Also, wer war es.” Edward lachte, “Warum fragst du, wenn du schon von Laurent weißt, dass ich es war?!” Garrett ging auf ihn zu, “Weil ich wissen wollte ob du Mutig genug bist, es zuzugeben.”

 

Nun versuchte es Esme mit ihrer ruhigen Art, “Nun sag, was du von uns willst.” Garrett redete offen, aber nur weil Jasper nachhalf und ihm Sicherheit spüren lies. “Ich will einen Kampf auf Leben und Tod mit Edward, „Edward war zum Fenster gegangen, drehte sich jedoch augenblicklich um, “Du brauchst gar nicht weiterzureden, ich werde es nicht machen!” In Garretts Augen blitzte Zorn auf, “Mir ist es egal, ob du willst oder nicht!”

 

Die Volturi fühlten sich alarmiert  und es war der richtige Moment als sie sich zwischen Garrett und Edward stellten, denn genau in dem Moment, griff Garrett Edward an.

 

Demetri und Felix fassten ihn an den Armen während Alec die Cullens ansah, “Habt ihr noch Fragen, oder können wir unsere Aufgabe hier erledigen?”

 

Carlisle sah gequält aus, während er antwortete, “Nein, ihr könnt eure Aufgabe zu Ende bringen.”

 

Alec ging nach draußen, dicht gefolgt von Demetri und Felix die Garrett immer noch festhielten. Sie brachten ihn weg von dem Haus der Cullens, brachten ihn um und verbrannten ihn. Als die Cullens den Violetten Rauch sahen, wussten sie, dass die Volturi ihre Aufgabe erledigt hatten und zurück nach Volterra kehrten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

            8. Die große Frage

 

                                                                                   

 

Es dauerte einige Tage, bis Jacob wieder ins Haus der Cullens durfte, da sie sicher sein wollten, das Alec, Demetri und Felix nach Volterra zurückkehrten. “Hey Jacob, wie geht es dir?” begrüßte Emmett ihn.

 

“Gut, habt ihr den Vampir geschnappt, wir haben ihn zumindest nicht mehr gerochen.”

 

Bella lachte, “ Ja, die Volturi haben ihn erledigt, als ob euch der Rauch nicht aufgefallen ist.” Jacob fühlte sich ertappt, “Stimmt, was wollte er von euch?”

 

Edward fing an zu erklären, wurde jedoch von Renesmee unterbrochen, “Das ist schön Jake, dass dich der Vampir so interessiert, dass du sogar vergisst, mich zu begrüßen. Alle bis auf Renesmee und Jacob gingen in die Küche. Renesmee umarmte Jacob während er sprach, “Stimmt, es war grauenhaft, nicht zu wissen wie es dir geht.” Dann küsste er sie. Es klopfte und Edward trat gefolgt von Bella ein. Renesmee sah ihn fragend an, “Was gibt es Dad?” “Jacob wollte mit uns alleine reden.” Renesmee sah Jacob verwirrt an und ging dann raus.

 

Edward lachte, “Ich habe nichts dagegen Jake, dass weißt du!” Bella sah misstrauisch zwischen Edward und Jacob hin und her, “Was habt ihr beide schon wieder vor?”

 

Jacob ging vorsichtshalber ein paar Schritte zurück, er kannte Bellas Reaktionen, seit sie ein Vampir war.

 

“Also Bella,” ,fing Jacob an, “du magst mich doch und willst nur das Beste für Nessie?” Bella dämmerte es langsam worauf Jacob hinaus wollte, “Was hast du mit Renesmee vor?”

 

“Ich wollte fragen ob ihr einverstanden wärt wenn ich Renesmee einen Heiratsantrag machen würde?”

 

Während er dies sagte, stellte er sich in Abwehrhaltung, doch anders als erwartet ging Bella nicht auf Jacob sondern auf Edward los, “ Heirat? Und die bist damit einverstanden?” Edward versuchte sie zu beruhigen, “ Bella, denk doch mal darüber nach, Renesmee wird irgendwann heiraten wollen und Jake wäre die beste Wahl, denn er weiß bereits, dass Vampire existieren. Außerdem lieben sie sich und Jake hat Renesmee noch nicht gefragt.”

 

Bella entspannte ich wieder, Jacob tat es ihr gleich.

 

“Ok, Jake, wenn Edward einverstanden ist bin ich es auch.” Jacob fing an zulächeln, doch Bella war noch nicht fertig. “Und wenn du meiner Tochter nur die kleinste Kleinigkeit antust oder sie sonst irgendwie verletzt, kriegst du es mit mir zu tun!”

 

Jacob strahlte, “Bella, du weißt ich würde Renesmee nie etwas tun.” Bella umarmte ihn, “Ich weiß, aber trotzdem.” Bella ging raus, aber Edward blieb noch einen Moment in Raum, dann umarmte auch er Jacob, “Jake, ich könnte mir keinen besseren für Nessie vorstellen.” Dann gingen sie zusammen zu den anderen. Jacob verabredete sich mit Renesmee für den Abend in La Push, dann fuhr er nach Hause.

 

Als Renesmee am Abend bei Jacob klingelte, war sie erstaunt, dass ihr nicht Jacob sondern Billy öffnete, “Guten Abend Billy, ist Jacob da?” “Nein, er ist am Strand.”

 

Als Renesmee sah, was Jacob am Strand vorbereitet hatte, war sie geschockt, überall waren Kerzen und Rosen, die einen Weg zu einem Tisch direkt am Meer. Als Renesmee den Weg zum Tisch langging suche sie den Strand nach Jacob ab, konnte ihn aber erst entdecken als sie ihre Augen über das Meer schweifen ließ. Jacob stand mit dem Gesicht zum Meer am Wasser, als er Renesmee hörte, drehte er sich um, “Wie es scheint, hast du den Weg gefunden.” Renesmee stellte sich neben ihm, “Ja, aber was soll das alles?”

 

“Ich habe mich ja heute Nachmittag mit deinen Eltern unterhalten, und sie haben zugestimmt.” Renesmee unterbrach ihn, verstummte aber, als Jacob einen Ring aus der Tasche holte, “Renesmee Carlie Cullen, willst du mich heiraten?”

 

Renesmee sah erst den Ring und dann Jacob an, “Ja!”, hauchte sie. Jacob wollte Renesmee den Ring anstecken, hielt aber inne und sagte mit einem Lächeln zu ihr, “Du weißt schon, dass du dann nicht mehr Cullen heißt, also du kannst es dir noch überlegen!” Renesmee bespritzte ihn mit Wasser, “Ha Ha Jake, pass lieber auf, sonst nehme ich mein Ja zurück!” Jacob steckte ihr schnell den Ring an. Jacob führte Renesmee zum Tisch, wo sie den Abend bei einem Essen ausklingen ließen.

 

 

 

 

 

           

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9. Der große Tag

 

 

 

Die Wochen bis zur Hochzeit, verliefen immer nach dem gleichen Muster, denn Renesmee und Jacob hatten Alice die Planung überlassen und sie hielt alle auf Trapp. Zwischen Dekorieren und auf die Jagd gehen, mussten viele Einladungen geschrieben werden, schließlich wurden viele Vampire, Werwölfe und Menschen eingeladen.

 

Endlich war der 20.August und das ganze Haus war mit Gästen voll.

 

Jacob wartete ungeduldig auf seine Verlobte. Als der Hochzeitsmarsch einsetzte und Renesmee in einem wunderschönen Lavendel farbenden Kleid den Gang der passend zu ihrem Kleid mit Lavendel und weißen Rosen geschmückt war, strahlten nicht nur Jacob und Renesmee.

 

Edward der Renesmee begleitet hatte, küsste sie auf die Stirn und legte ihre Hand in Jacobs.

 

Alle waren zu Tränen gerührt als sie dem anderen “Ja” sagten.

 

Als die Trauung zu Ende war, gratulierten ihnen alle, “Also bekomme ich doch noch einen Hund!”, scherzte Alice als sie Jacob umarmte.

 

Nachdem Renesmee und Jacob die Feier mit einem Tanz eröffneten und die Feier in vollem Gange war, umarmte sie Alice, “Danke Alice, für die tolle Feier, Mom hatte recht du bist besser als jede Hochzeitsplanerin.” Alice strahlte, “Danke, aber ich habe noch eine Überraschung für euch!” Nun wurde auch Jacob neugierig, “Was denn?”

 

 “Erinnert ihr euch noch an Esmes Insel? Da wird wie bei Edward und Bella eure Hochzeitsreise hingehen!” Renesmee sah Jacob an und dann Alice, “Das ist ja super!”

 

Doch anders als bei Edward und Bella, konnten Renesmee und Jacob mit ihren Gästen bis zum Schluss feiern und Spaß haben.

 

Am nächsten Tag, machten sich Jacob und Renesmee bereit für den Flug zu Esmes Insel, sie werden drei Wochen bleiben, in der letzten, werden auch die restlichen Cullens kommen.

 

                                                            5 Jahre später

 

 

 

Mitten in der Nacht weckte Renesmee Jacob, “ Jake, ruf Carlisle es geht los!”

 

 Jacob war sofort hellwach und rief Carlisle an, “Carlisle! Hier ist Jake, es ist soweit.” Carlisle wusste sofort was los war, “Ok, ich bin in zwei Minuten da.” Jacob legte auf. “Nessie, Carlisle ist gleich da.” Renesmee packte seine Hand und drückte sie fest, “Oh, Carlisle beeil dich.”

 

 Als ob Carlisle Renesmee gehört hätte, klopfte er an die Verandatür, Jacob öffnete sofort die Tür und Carlisle trat in das Zimmer ein. Er stellte seine Arzttasche auf das Bett und untersuchte Renesmee, “Nessie, kommen die Wehen regelmäßig?” “Ja!”

 

Jacob hielt Renesmee wieder seine Hand hin, die sie sofort ergriff. Carlisle desinfizierte sich die Hände, “Ok ihr beiden es geht los. Renesmee, du musst jetzt pressen.” Es dauerte eine halbe Stunde, bis Charlotte und Mick auf der Welt waren.

 

Carlisle untersuchte sie, “Alles in Ordnung mit den zwei.”

 

Er gab Renesmee Charlotte und Jacob Mick.

 

 Jacob sah Carlisle nervös an, “Konntest du schon sehen, ob sie Vampir oder Mensch sind?” Carlisle musste lächeln,                                    

 

“Ja, wie es scheint hat sich Renesmees Menschliche Seite durchgesetzt.” Renesmee und Jacob atmeten erleichtert auf, “Dann müssen wir uns keine Sorgen machen wegen ihrer Freunde oder ihrer Schule.”

 

Carlisle ging zur Tür raus, “Ok, ihr zwei ich schau nachher noch einmal mit dem Rest der Familie vorbei.” Renesmee sah ihn an, “Danke Carlisle!”

 

Als sie alleine waren, fingen Charlotte und Mick an zu schreien, Jacob fing an zu lachen.

 

Renesmee war verwirrt, “Was ist so witzig?” Jacob riss sich zusammen, “Hörst du ihn, den Ruf der Wölfe.” Nun musste auch Renesmee lache

                                                            Ende

 

                                                           

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 
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